Jamaika

5. Januar 2010


Nee, nee das Foto ist nicht hier aufgenommen.



Mit dieser winterlich weihnachtlichen Grußkarte von meiner Schwester und Schwager bekommen wir doch noch ein wenig heimatliche Weihnachtsatmosphäre. Bei den hiesigen tropischen Temperaturen will sie einfach nicht von selbst aufkommen. Aber es ist doch ein wohliges Gefühl wenn man das Bild in der Sonne sitzend betrachtet.

„Stille Nacht, heilige Nacht“ .... gesungen wird dieses vertraute Weihnachtslied auch hier in Jamaika. Traditionell und auch in moderne Töne verwandelt, aber wir können uns nicht vorstellen, daß die Insulaner der Stille diesselbe Bedeutung geben wie wir. Die Feiertage waren vor allem laut. Musik und Menschen werden wir in Erinnerung behalten, wenn wir an Weihnachten in Jamaika denken. Der Heiligabend bedeutet tatsächlich Open-End-Einkauf und solange noch irgendein Licht brennt in einem der Läden, bohren sich auch die Bässe der Lautsprecherboxen in alle Ohren.

Menschen strömten durch die Straßen, auch am Hafen vorbei und es gab von den 16.000 Einwohnern Port Antonios sicher niemanden, der nicht einmal vorbei kam. Es ist dennoch seltsam, denn außerhalb der Geschäfte gibt es keinerlei Weihnachtsbuden oder Stände zu sehen. Draußen wird nur herumspaziert und was getrunken wird, ist mitgebracht oder drinnen gekauft.
Ab und an im Zentrum stehen die traditionellen Jerk-Food-Röhren, in denen Hühnchen oder Schwein auf Holzkohle gegrillt und verkauft wird. Bei den „Röhren“ handelt es sich um aufgeschnittene Benzinfässer, die mit entsprechenden Luftlöchern versehen werden. Und weil fast Weihnachten ist, überbieten sich die ganze Nacht die Boxen mit den üblichen karibischen Reggaetönen.



Jamaikaner brauchen wohl keinen Schlaf. Die ohrenbetäubende Musik erreichte uns im Hafen bis 6.00 Uhr in der Früh. Ja und dann .... wie war das mit dem gemeinsamen Zelebrieren der Weihnachtsmesse auf dem Dorfplatz? Fiel erstmal aus. Bis nachmittags war da nur eine einzige Geisterstadt. Na dann eben erst am Abend stellen wir uns vor. Beruhigt daß wohl einige Einwohner doch auch mal schlafen müssen. Wir horchen immer mit einem Ohr, denn wenn es erneut losgeht mit Musik und den versprochenen Gospelchören, sind wir in 2 Minuten bei ihnen. Der 1. Weihnachtstag vergeht gemütlich, am Spätnachmittag sind wir soweit fein gemacht, daß wir spontan uns in die Menge mischen können. Aber nix, es wird Abend, es wird Nacht .... irgendwann kommt auch langsam wieder die schon erwartete Lautstärke der Boxen herüber, aber nicht weihnachtlich. Menschenströme überall – wie gestern. Noch müde von der vergangenen Nacht dösen wir zwischen den hämmernden Bässen der karibischen Töne immer wieder mal ein und ausgerechnet die mit Spannung erwartete Feier im Dorf mit Chor verschlafen wir. Wilfried fragte mich morgens, ob ich sie auch gehört hätte. Nee, hab ich gar nicht. Er wurde gegen 4 Uhr morgens wach, weil der hiesige Prediger lautstark die Weihnachtsgeschichte hinausschrie und die Chöre Beifall bekundeten mit zahlreichen „Yeah“ „Yeah“. Wir haben nicht erfahren, ob es life auf dem Dorfplatz war oder eine Übertragung. Irgendwann am frühen Morgen legte sich doch noch eine unerwartete Stille über das Dorf, die wir für unseren ruhigen Schlaf begrüßten.



Am 2. Weihnachtstag spazieren wir durch den Ort und zum ersten Mal seit fast 3 Wochen hier erleben wir ein Zentrum ohne buntes Geschehen, kaum Menschen, kaum Musik und alle Geschäfte geschlossen. Ein merkwürdiges Gefühl beschleicht uns, das wir zuerst gar nicht in Worte fassen können. Ohne das übliche laute Leben in den Straßen ist nur die graue, triste Kulisse noch vorhanden und die eigentliche materielle Armut drängt sich in unsere Wahrnehmung. Die tristen notdürftig gebastelten Läden und Marktstände, Rinnsteine durch die übelriechende Abwässer die großlöchrige Straße hinunter fließen, Begrenzungen und Zäune aus rostigen und maroden Wellblechstücken, stinkender Müll am Wegesrand ......



Mit jeder Stunde, die wir durch die leeren Straßen gehen, wachsen unsere Achtung und der Respekt vor den Menschen, die hier leben. Es scheint, sie singen und tanzen sich durchs Alltagsgeschehen. Eine gewohnte Überlebensstrategie? Wir fragen uns, wie sie es unter den hiesigen Bedingungen schaffen, sich zu ernähren und zu kleiden – und das sehr modisch und wie aus dem Ei gepellt.


60 % des ohnehin geringen Einkommens braucht eine Familie bereits für Miete und Gas und Holzkohle. Es gibt kaum Familien mit nur ein oder zwei Kindern. Die meisten Paare bekommen wesentlich mehr Ableger und so wundert es uns nicht, daß kaum jemand nur einen Job hat und auch Kinder früh einbezogen werden in Überlebensstrategien. So sitzen die Mütter an den Marktständen oft den ganzen Tag über mit der Kinderschar, die noch nicht zur Schule geht, an der Straße. Für die Kleinen ist das selbstverständlich, daß sie hier den Tag verbringen in der heißen und stickigen Enge des Marktes. Sie essen, schlafen und spielen um die Mütter herum bis sie zu Schule gehen.



Bildung, Ausbildung und Studium – leider kein vorrangiges Thema für die Politiker. Man kann fast sagen, daß der Zukunft der jungen Menschen kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird seitens der Regierung. Es fließt kaum Geld in diesen Bereich ein. So ist es fast normal, daß der Schuletat weit vor Ende des Schuljahres verbraucht ist. Hier tritt dann wieder das Improvisationstalent der Mütter und Väter zutage. Es werden Aktionen gemeinsam mit dem Lehrerverband gestartet wie Sport- oder Dominowettbewerbe, Flohmärkte, Gospelkonzerte und Bunte Abende um das fehlende Geld einzubringen. Ehemalige Schüler spenden ebenfalls für ihre „alte Penne“.
So wundert es nicht, daß Jamaika neben all den anderen Karibikinseln das Schlußlicht bildet im Erziehungs- und Ausbildungswesen. Der jetzige Premierminister P.J. Patterson führte nach 20 Jahren wieder die Zahlung eines Schulgeldes für Höhere Schulen ein, das von Michael Manley einst abgeschafft wurde. Somit wurde der Besuch dieser Schulen nahezu unerschwinglich.

Es gibt auch heute noch ca. 21 % Analphabeten und der Unterricht in Schulen findet heute noch so statt wie vor 40 Jahren: Frontalunterricht, gemeinsames lautes Auswendiglernen und Prügelstrafe!
Die Studiengebühren an der Universität steigen ständig und sind kaum noch aufzubringen. So sieht die Zukunft für diese junge Nation Jamaika (seit 1962 erst unabhängig) nicht so rosig aus, wenn man bedenkt, wie rasch sich allein schon die Informationstechnik in dieser Zeit entwickelt hat. Bildung ist hier ein Luxusgut, wie schafft man da den Anschluß an den Rest der Welt?



Zurück zum Ausgangspunkt dieser Gedanken, 2. Weihnachtstag, dem Spaziergang durch den Ort. Nirgendwo bisher drang es so deutlich in unser Bewußtsein, wie sehr das L e b e n an sich, die Menschen es sind, die es lebendig, bunt und laut oder leise prägen. Die Kulisse an sich, ob Schildergasse in Köln oder West-Street in Port Antonio, ist wandelbar und Ausdruck der Materie und des Lebensstandards.
Aber belebt wird alles und überall erst durch die Menschen.
So gehen wir nachdenklich gestimmt auf unser Boot zurück. Die Weihnachtstage sind fast vorbei.

Bevor wir Ende der Woche nach Montego Bay segeln, wollen wir noch eine Floßfahrt machen über den Rio Grande.



Unser Bootsführer Basil holt uns morgens früh im Hafen ab und wir fahren hoch in die Blue Mountains. Dort ist der Ausgangspunkt für eine dreistündige Floßfahrt durch den Dschungel. Um die Eindrücke angemessen schildern zu können, müßte ich ein berühmter Dichter oder Schriftsteller sein. So kann ich nur meine normale Ausdrucksweise benutzen, die dem sicher nicht gerecht wird. Wie immer versuchen wir alles fotografisch festzuhalten, aber das eigentliche Erleben dieses naturgewaltigen Schauspiels prägt sich fest in uns selbst ein.

Wir fühlen uns richtig erschlagen von der Weite der Landschaft, Aussicht, Geräusche, Farben und Düfte. Vom Ausgangspunkt ging es nun hinunter über den Rio Grande und Basil stakte uns nicht nur voran, er erzählte auch einiges. Pause machen zwischendurch – nein, das brauche er nicht. Er lenkt das Floß doch hinunter. Der Rückweg sei wohl anstrengend, den macht aber jemand anders. Da der Rückweg ja bergauf ist, wird das Floß leer zurückgeschleppt. Vier bis fünf Stunden sei der Kollege damit beschäftigt und es ist eine ungeheure Anstrengung, gegen den Strom über die Kieselsteine das Floß hinter sich herzuziehen.



Wir staunen, daß so hoch mitten im Regenwald plötzlich auch ein paar einzelne Kühe am Ufer stehen und zwischen den Steinen „grasen“. Die hätten wir hier nicht vermutet. Ob sie satt werden?
Die weißen Reiher am Rande sind uns schon vertraut aus Brasilien und unser Floß gleitet mal ruhig, mal weniger sachte durch glasklares Wasser. Die Stromschnellen nimmt Basil mit Ruhe und Erfahrung und wir können uns ganz auf die Wirkung der Umgebung einlassen.



Nach der ersten Stunde zog der Himmel sich zu und es wurde teilweise gespenstisch düster am Himmel. Hab ich heute morgen den Käpt´n noch als Pessimisten beschimpft, weil er den Regenschirm in den Rucksack schmuggelte, backe ich nun kleine Brötchen, damit ich mit darunter sitzen darf, wenn gleich der erwartete Regenguß kommt. Es dauert auch gar nicht mehr lange und der Himmel öffnet sämtliche Schleusen, spätestens jetzt verstehen wir den Ausdruck Regenwald und warum er so grün und saftig aussieht. So steuert Basil uns doch ein Weilchen unter einen Felsen und wir gucken dem grandiosen Schauspiel fasziniert zu. Ein Wolkenspiel ist das und da es trotz Regen warm ist, genießen wir auch diese Einlage des Himmels.

Unglaublich, wie sehr die Farben sich ringsum verändern bei Sonne oder Regen. Wir jubeln, daß wir beides erleben und unser Herz hüpft sprichwörtlich vor Freude über diese schöne Floßfahrt über den Rio Grande.



So gleiten wir lautlos durch die Landschaft und haben das Gefühl, wir drei sind ganz allein auf der Welt.
„Do you want Rumpunsch“? „möchtet Ihr Rumpunsch“? Völlig unwirklich drängt sich plötzlich nach einer Kurve eine menschliche Stimme in diese andächtige Stille hinein. Im Prinzip hat diese Frage sicher nix Befremdliches, aber unter diesen Umständen? Na ja, und es war erst 11. Uhr morgens. Danke, aber nein. Kleine provisorische Unterstände aus Bambusstangen mit Palmblättern bedeckt am Waldrand und eine Frau stand dort mit einer Kühltasche und eben diesem grotesken Angebot für Touristen.



Bei dieser Gelegenheit erzählt unser Floßkapitän von Vollmondnächten, in denen gerne Fahrten über den Fluß gebucht werden. Unterwegs wird dann ein Stop eingelegt an diesen Unterständen und ganz romantisch Rumpuntsch geschlürft und manchmal gibt es auch Jerk-Food, Gegrilltes auf Holzkohle ....... mit Musik, richtig gemütlich, oh, schade. Morgen ausgerechnet ist Vollmond und wenn wir diese Möglichkeit, nachts zu fahren, gewußt hätten.... schade, schade, schade. Nicht wegen des entgangenen Drinks, aber bei Vollmond diese kleine Reise zu machen stelle ich mir umwerfend vor. Natürlich holt mein Käp´n mich ganz pragmatisch in die Wirklichkeit zurück mit der Bemerkung, nachts könne man keine Fotos machen. Ja, ja soviel zur Romantik.

Na gut, sind wir am Tage unterwegs und tun so, als wenn wir die Alternative gar nicht wüßten.
Wir fragen uns, wie anstrengend die Wege zu bewältigen sind durch den Dschungel bis ans Ufer. Denn ab und an treffen wir doch auf Menschen. Eine Mom mit drei Kids sitzt mit Bergen von Wäsche am Ufer – Waschtag!



Eine Gruppe von Jugendlichen konzentriert sich auf Muschelsuche und immer mal wieder kommt uns ein Einheimischer entgegen, der ein leeres Floß zurückzieht. Jedesmal werden ein paar Worte gewechselt und es geht weiter. Unterwegs passieren wir eine Bananenplantage, Zuckerrohr bewegt sich leise und auch der Bambus läßt seine feinen Blätter spielen im Wind. Bambus bildet einen großen Anteil am Regenwald und obwohl er so fein und zart sein Blätterkleid präsentiert, brechen seine Wurzeln ganze Mauern aus Beton oder Stein. Solche Kraft in der Natur. Wir können das gut beobachten. Je weiter wir uns dem Ende der Fahrt nahen, je mehr Überreste von Mauern der ehemaligen Plantagen sind am Ufer zu sehen, verwachsen und durchbrochen von Bambus.



Drei schöne Stunden gehen zu Ende. Mit dem Auto fahren wir zurück zum Boot. Diesen an Eindrücken so reichen Morgen wollen wir in Ruhe ausklingen lassen und wir haben kein Bedürfnis zu reden. Jeder für sich setzt sich in eine Ecke und hat so seine eigenen Gedanken.

Vielleicht ist dieser Tag auch der Auslöser für den nächsten Startschuß. Wir sind nun so voll beladen mit Eindrücken, Gedanken usw., daß wir das gern in Ruhe be- und verarbeiten möchten. Jamaika hat uns wie bisher kein Ort vorher einen Einblick gewährt ins typisch karibische Leben und die Offenheit und Freundlichkeit, mit der sie uns begegneten, ist beispiellos. Dadurch ergaben sich erst die Möglichkeiten, so viel Einblick zu bekommen, was uns als normaler 2-Wochen-Urlaub-Tourist kaum gelungen wäre.

Hey man, es war eine wunderbare Zeit hier!



So rüsten wir uns einen Tag vor Sylvester für Montego Bay, die zweitgrößte Stadt nach Kingston. Bekannt als Hafen für die Kreuzfahrtschiffe und da es auf dem Weg nach Kuba liegt, wollen wir einen Zwischenstop einlegen und uns dort mal umsehen. Laut Wettervorhersage könnte es ein angenehmer Törn werden, wenn sie denn stimmen würde.
Der Wind hielt sich nicht an sein Versprechen, er übertrieb etwas und die Wellen türmten sich meterhoch über die gesamten 16 Stunden Fahrt. So war es rundherum keine gefährliche aber ungemütliche Reise. Hauptsächlich klebten wir am Sitz und machten die ganze Nacht kein Auge zu. Wachablösung war überflüssig. Essen auch :-(

Am Vormittag konnten wir in der Bucht den Anker schmeißen und natürlich erst einmal schlafen. Dann an Land zum Büro der Marina, aber es war niemand mehr da. Der Hafenmeister registrierte unsere Anwesenheit und das genügt für den Moment. Überall herrschte rege Tätigkeit, um das Restaurant und den Außenbereich für die Sylvesterfeier zu schmücken. Spontan wollten wir einen Tisch reservieren, aber wir merkten beide, daß wir viel zu kaputt und müde sein würden, um uns abends in eine große laute Menschenmenge zu mischen.

So fuhren wir noch zum Supermarkt und kauften ein paar Sachen ein. Um 19 Uhr etwa war schon klar, daß wir uns nur noch wegen der Aussicht auf das neue Jahr herumquälten und haben es doch nicht geschafft, bis dahin wachzubleiben. So verschliefen wir den Eintritt in 2010, wachten nur kurz auf als die letzten Minuten im Hafen laut gezählt wurden und Happy New Year gerufen wurde ..... zehn Minuten später waren die Augen wieder zu . Es gab kein Feuerwerk, womit wir auch nicht gerechnet hatten auf einer so armen Insel.

Am Morgen waren wir zwar ausgeschlafen, aber so richtig gut ging es uns noch nicht. Inzwischen schmeckt das Essen aber wieder. Ein langer Aufenthalt ist nicht geplant, Montego Bay wird im Reiseführer sehr angepriesen aber für unsere Art zu reisen der falsche Ort. Er ist auf die Kreuzfahrttouristen zugeschnitten. Der Ortseingang glänzt mit einer Shoppingmeile mit Juwelierläden, Souvenirshops und karibischer Sommerkleidung. In Ruhe gucken geht nicht, du wirst sofort von allen Seiten belagert. Wir flüchteten schnell in die einheimische Zone der Stadt und es bot sich wieder das Bild einer bunten, geschäftigen Stadt, wie wir es aus Port Antonio kennen, nur größer und weitläufiger.



In der Bucht am Anker zu liegen in dieser Marina ist sehr angenehm, aber sie liegt sehr abgelegen. Es fahren keine Busse und das Taxi kostet jedes Mal 15 US-Dollar. Wir haben viel Zeit zum Lesen und können trotz instabilem Internet unsere Post erledigen und diesen Bericht in unsere Web-Site setzen.



Ja und nun schauen wir bereits Richtung Kuba. Wie werden wir diese Insel mit ihren Menschen erleben? Wir sind schon ganz gespannt darauf, aber so leicht läßt Jamaika uns nicht los.

Übergangslos zwischen den zwei Welten zu pendeln, erscheint uns plötzlich zu schnell und wir beschließen als Alternative einen Zwischenstop auf den Cayman-Inseln. Wahrscheinlich visieren wir Grand Cayman an, wir werden sehen. Ach ja, kennt Ihr den Film „die Firma“? Mit Gene Hakman und Tom Cruise aus den 90iger Jahren? Der wurde zum großen Teil dort gedreht.

Warum wir dorthin segeln? Es soll ein wunderbares Schwimm-Tauch- und Schnorchelparadies sein mit weißen karibischen Stränden wie aus dem Bilderbuch. Es liegt auf der Strecke nach Kuba.

Wir denken, ein zeitlicher Abstand zwischen der Insel Jamaika, die wir verlassen und zur neu zu erobernden Insel Kuba mit seiner geschichtsträchtigen Vergangenheit und Gegenwart ist genau das Richtige für den Moment.



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